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jurij m. lotman (R.I.P.)
die grenzen des textes sind die grenzen der welt

 
... ich denke darüber nach, die beiden blogs wieder zusammenzulegen. tatsächlich ist es ja so, dass die spontane seite, die auf mediatope damals markus eingebracht hat, sich jetzt aus versehen hier im gar nicht geplanten scribbleblog ergeben hat. während mediatope II in allzu gedachten mini-beiträgen erstarrt.

es könnte also sein, dass eine fusion beiden seiten hilft.
es könnte aber auch gerade sein, dass es dann schon wieder nicht funktioniert, weil der scribbleblog-thread dann auch noch erstickt . (plattform müsste mediatope sein, aber da ist das Beiträge editieren um ein weniges, aber spürbar, umständlicher ...)

woran ich wieder erkenne, dass ein blog eine eigene textwelt wird. es ist eben nicht ein "sprachrohr" (denn sonst wäre es ja wurscht, wo ich meine neuesten postings einstelle) ...

unschlüssig.
albannikolaiherbst meinte am 12. Aug, 15:35:
Ja. Darum geht es.
Um die eigene (eigenständige) Textwelt. Ich habe bei mir bislang versucht, das Problem über Kapitel (die Rubriken) und mithilfe durchdachter Innenlinks zu lösen, die aber konsequenterweise weiterer Spaltungen bedürften; so etwas ist bei twoday indessen nicht programmiert. Vielleicht müßte man in Ihrem Fall einen automatischen Link jeweils aufs andere Weblog legen, damit Sie sich die ja bloß handwerkliche permanente Tipperei ersparen. 
jurijmlotman antwortete am 12. Aug, 16:06:
innenlinks ...
... da bietet sich gerade in ihrem fall das wikiblog als lösung an. hier sind die wichtigen links, die ich dazu kenne (open source):

http://phaidon.philo.at/martin/archives/000123.html

mein webmaster hat mir gerade snipsnap (siehe dort) eingerichtet.
das entscheidende wird der schreib- und denkstil sein, der ermöglicht, dass das alles als blog (metapher: person/subjekt) wie auch als wiki (metapher: raum/systematik) funktioniert. 
albannikolaiherbst antwortete am 13. Aug, 00:08:
Klingt ziemlich gut.
Ich werd mal mit hor reden und mit Gassner - und meinem Webmaster. Ich selbst hab nur poetologisch-theoretisch die Nase, progammier-praktisch hingegen bin ich greenhornig wie nur was. *Lacht*.
Danke. 
        

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