... von Matador, dem männermagazin. seit september. (was erklärt, warum er nicht mehr bloggt.)
Seit September ist mit Peter Praschl ein ideenreicher Chef an Bord. Praschl hatte ein Konzept für einen angedachten „Matador“-Relaunch geschrieben. Der studierte 47-jährige Philosoph wurde postwendend als Chefredakteur eingestellt. Jetzt arbeitet der Journalist, der davor bei „Stern“ und „Amica“ war, daran, dem „Playboy“-Konter die in seinen Augen merkwürdigen Vorurteile von Männermagazin-Machern gegen den Männergeschmack auszutreiben. Praschls Matador soll „abgeklärter, ironischer und gelassener“ werden. Der neue Chef träumt gar von „klassischem Magazinjournalismus gemischt mit kunstvoller Akt-Fotografie à la Helmut Newton“.
>> Arbeit am Körper
Seit September ist mit Peter Praschl ein ideenreicher Chef an Bord. Praschl hatte ein Konzept für einen angedachten „Matador“-Relaunch geschrieben. Der studierte 47-jährige Philosoph wurde postwendend als Chefredakteur eingestellt. Jetzt arbeitet der Journalist, der davor bei „Stern“ und „Amica“ war, daran, dem „Playboy“-Konter die in seinen Augen merkwürdigen Vorurteile von Männermagazin-Machern gegen den Männergeschmack auszutreiben. Praschls Matador soll „abgeklärter, ironischer und gelassener“ werden. Der neue Chef träumt gar von „klassischem Magazinjournalismus gemischt mit kunstvoller Akt-Fotografie à la Helmut Newton“.
>> Arbeit am Körper
jurijmlotman - am Sonntag, 11. März 2007, 11:16 - Rubrik: material zum koerper im netz