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jurij m. lotman (R.I.P.)
die grenzen des textes sind die grenzen der welt

 
... muss tatsächlich ernsthaft analysiert werden, anders als bis jetzt. ekel vor "wettbewerb"-rhetorik allein reicht nicht, weil das zwar alles flach und deppert ist, aber doch eine realität ansatzweise abspiegelt, die die konkurrierenden diskurse (wie der altlinke) offenbar überhaupt nicht mehr streifen. das schröder-blair-papier als avancierteste formulierung (1:1 gegenwärtiger mainstream) detailliert analysieren. bereits nach ersten ansätzen sehr interessant. sehr guter text dazu auch: das rummenigge-interview in der neuesten sz, in dem er die höchstbezahlung von fußballern als anspornendes gesellschaftsmodell für die kranke brd verkündigt.
        

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