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jurij m. lotman (R.I.P.)
die grenzen des textes sind die grenzen der welt

 

journalintime

"ich bin ja nicht spd-mitglied, seit 25 jahren, komplett inaktiv aber mit überzeugung, weil ich meine seele verkauft habe, sondern weil ich sage: wenigstens in der theorie ist damit das gesellschaftliche feld bezeichnet, in dem ich mir gehör verschaffen müsste, wenn ich politisch etwas bewegen wollte."

das als grundsätzliche haltung zum leben schlechthin begreifen.

Gehen auf dem Mond (1981/1982)
Leben in der Krise (Diss. 1992)
Die vergessene Generation von Weimar (1994)
Der semiotische Bürgerkrieg (1994)
Ich schreiben im falschen Leben (Habil, 1998)
Windows for Words (2003)
Use This Tool, Your Mind Will Follow (2006)

Da wundert einen nichts mehr.

den tunnelblick bekämpfen, mit dem ich wahrscheinlich geboren bin.
übung: jeden morgen aus den augenwinkeln sehen. ein klarer, weitwinkliger blick: das ist meine umgebung. hier bin ich.

selber schuld

weil: wollte ich je etwas anderes als introvertierte intensität herstellen?

eine harte und klare gedankenfigur verstehen, eine klare und trockene stimme mitsingen (seltener: mitlesen). immer zufrieden, dabei sein zu können, wenn so etwas geschieht.

im moment wohnen wollen.

das tägliche treiben halt so miterledigen, ohne echtes interesse (ohne echten hass auch).

was natürlich ein schwerer fehler ist.

        

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