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jurij m. lotman (R.I.P.)
die grenzen des textes sind die grenzen der welt

 

radio blog

hier.

dient dazu, die "radio blog" links aufzuheben, die ich gerade gefunden habe.
das gesamtwerk von dylan wird sukzessive hier gepostet.

die beiläufige recherche nach geisterfahrers Himmel auf Erden, das überraschender weise als klassiker zu gelten scheint, brachte mich über diese englische NDW-online-kompilation, wo das lied drauf ist, zum musik-blog dorfdisco braunfeld. dort kann man James Blood Ulmer's Are You Glad To Be in America herunterladen, was ich seit langem wieder haben wollte, und offenbar vieles vieles andere. (und der link zum NDW-kapitel aus "Rip It Up".)

hier (note to self)

... covering Run Run Run.

... via Lost Bands Downloads plus zwischendingens den link zum lang vermissten The Bongos-Cover von Mambo Sun gefunden. recht glücklich.

(und sogar ein YouTube-live-video davon gibt es, von 2007, weit weniger magisch als die single, aber trotzdem.)

Das großartigere T.Rex original: #

T.Rex phenomenon: posing, stunning, ridiculous, insanely great, essence of "pop" (i didn't really get it back then) # and #, #

http://siart.blogspot.com/

und bustin out von material (Mutant Disco, 1981) ist hier.

... werden jetzt plötzlich drüben auf mediatope fortgesetzt. unberechenbares blogging.

... aus meiner jugend, frei mp3-downloads. darunter 2 absolute favoriten (must have):
tuxedomoon, 59 to 1 | Gang of Four, Damaged Goods
und jangly guitars: josef k., it's kinda funny, und alan vega: Alan Vega, Kiss

... ich vergesse immer, dass das jemand liest, wenn ich selbstvergessen und kindisch idiosynkratisches pop-zeugs notiere. und erschrecke dann, wenn ich es merke. die eigentlichen "studies" müssen ja erst noch kommen. einstweilen wichtigste erkenntnis: den eigenen geschmacks-algorithmus live bei der arbeit beobachten und irgendwann mal auswerten. heute schon wieder stunden pandora nonstop, diesmal mit dem Armagideon Time-radio. das merkwürdigerweise keinen eckigen weißen britischen reggae erzeugt, sondern ein nostalgisches best-of quer durch exakt meine ecke von "New Wave". ununterbrochen bekannte stücke, was mir vorher in pandora eben nie passiert ist. und immer sehr gut. dabei dann bandbreite von cure bis new order bis morissey bis replacements bis the fall (bekomme ich dauernd) bis richard hell ... bis meat puppets (erstaunlich gut, nie gehört, habe ich immer für hardcore/grunge-müll gehalten) ...

        

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