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jurij m. lotman (R.I.P.)
die grenzen des textes sind die grenzen der welt

 
... was ich von meinen arbeits- und aufmerksamkeitssträngen nicht "SEHE", ist letztlich nicht vorhanden. nur wenige materialien, die in der dritten ordnerschicht/schublade liegen (geistig, physisch, digital), sind für mich selbstverständlich DA.

metonymie als lebensprinzip. (und metaphern als kurzschlüssige interfaces.)

ich als intellektueller messie brauche oberflächen, auf denen alles nebeneinander liegt. deshalb Protopage, delicious, GoogleDesktop search usw.

so sieht mein arbeitszimmer auch aus. (ohne gescheite search-funktion.) früher wollte ich immer in bibliotheken arbeiten, in denen ich alles SOFORT haben konnte (bis 15 min. bestellfrist war ok). ich hasste bücher mit einer bestellfrist von 8 tagen.

[und jetzt ist mir der begriff "metonymie" nicht mehr eingefallen, das lautbild völlig weg, und ich musste aus verzweiflung wikipedia Strukturalismus aufrufen, und dann dort Roman_Jakobson, beides übrigens nicht so schlecht: fortschritt!, und da ist er mir wieder eingefallen wg. kontext, bevor er überhaupt vorkam.]
jurijmlotman meinte am 4. Mär, 07:44:
siehe auch ...
... kommentar da drüben: "generell wahr: 'dass durch die halbverstandenen fremd-microcontent-splitter auf der oberfläche etwas entsteht, das man fast mit richtig verwechseln könnte'. jetzt mal nicht als beschwerde genommen, sondern als beschreibung von diskurs in den zeiten des internet." (#
        

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