aesthetik des protests
aging of pop
alte deutsche literatur
archiv_aufsaetze
cento
computational humanities
die spd neu erfinden
digital lifestyle
DOWNLOAD tagebuchliteratur
dylan
emerging democracy
first life
goetzblog
ich
journalintime
language games
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
jurij m. lotman (R.I.P.)
die grenzen des textes sind die grenzen der welt

 
... im "Johnny too Bad"-Radio als erstes "Slits" bekommen: großartig. und ich habe das seinerzeit tatsächlich nicht gehört, obwohl es amtlich bekannt gemacht war, von Sounds. dann einiges unberechenbares gutes. dann grunge hineingemischt, gleich abgelehnt. dann kam ein neo-ska-stück, das eigentlich gut war (The Beat). plus-bewertung war ein fehler: serie von späten fun-ska-punk-stücken. abgelehnt. dann irritation der geschmacksmaschine. neubeginn mit slits. dann plötzlich, überraschend: minderheiten power-pop der späten 70er ("the knack"). musste ich widerwillig bejahen, bekam dann ausgefallenes geschmackvolles zeug aus der richtung hintereinander (u.a. 20/20,). dann wurde es wieder schlecht: abgelehnt. denkpause. neuanfang mit slits (die ich sicher 4x hatte, mit zwei stücken). dann plötzlich wieder neue, gute sachen ... faszinierend. höhepunkt: the pandoras (eine mir komplett unbekannte US-allgirl-garagenband). das threads-prinzip wird zwischendurch eindimensional, aber da muss es andere algorithmen / kriterien geben.wie kommt er von "Johnny Too Bad" auf "Slits" (ja, eckiger britisch-weißer reggae ... trotzdem erstaunlich). und wie auf "The Knack"? so seltsam das ist, das geht jedenfalls nicht mit den offiziell angegebenen "merkmalen", die pandora explizit angibt. da müsste dann eine viel extremere streuung herrschen.
goncourt meinte am 12. Nov, 01:45:
Ein Freund hat mir mal "Return of the Giant Slits" vorgespielt. Großartig, ja. 
        

twoday.net AGB

xml version of this page

powered by Antville powered by Helma