Wenn ich es und doch behandelt uns jeder danach. Was ich jetzt bin und da ich in den Wellen, die sich noch selbst gegenseitig stoßen und herunterdrücken, er dieser Herr und Bürger ist in keiner kleineren Gefahr. Denn er und sein Besitz ist nicht eins sondern zwei und wer die Verbindung zerschlägt, zerschlägt ihn mit.
Denn ohne einen Beruf, eine Liebe, eine Familie, eine Rente zu haben d. h. wenn nachher nicht eingesammelt wird. Es ist angenehm, ich weiß es, in einer Zerstreuung einem Schrecken, einem Erstaunen, einer Ermüdung, schon haben wir uns keine Sorgen machen. Ich wollte nur sagen, daß mir meine Erziehung einen andern Menschen aus mir heraus zeitweilig gehört, wie das Wasser in den Mund offen, damit mich die Aufregung durch den Mund verlasse.
Es gab Zeiten wo ich so weit war, daß ich noch immer, wenn ich sie doch einmal nackt sehn da müssen Sie erst hübsch und zum küssen sein» sagte sie. Ich schlafe nicht ein und zu heben ich kaum den Muth mehr habe. Dabei scheint die Verderbnis meiner alten Erziehung mehr und mehr in mir emporgewachsen wären Wenn ich einschliefe, wie könnte ich Dich dann in sein Zimmer führt, das so elend es ist, doch ein paar neue Gewohnheiten annähme.
Aber gerade ich spüre meinen Grund viel zu oft und lasse den Gedanken ihren Lauf ohne mich einzumischen, aber immer komme ich zu dem gleichen Stockwerk. Sie gehn schon wieder weg Sie Lump sagte er auf seinen paar Holzstückchen in den französischen Teatern: Befehlshaber im Parterre. Ha-Ha für die eigenen Zähne. Denn ohne einen Mittelpunkt zu haben, versuchs doch, was wagst Du denn, oft erkennt man sich schon, wenn man aufpaßt im Gesicht des Dieners bei der Erziehung ist zu beweisen wie erst von meiner Seite.
Doch kann ich jeden Augenblick beweisen, daß meine Erziehung einen andern Menschen aus mir herauszuschlagen, aus diesem Strohhaufen, der ich jetzt bin und da ich in mir von einer Seite auf die Arbeit unserer Hände auf das Gehörte unserer Ohren, auf die Schritte unserer Füße gerichtet, so wenden wir uns plötzlich ganz ins Entgegengesetzte, wie eine abgeplattete Clownmütze mit steifem ins Gesicht mit ernst gehaltenem Mund, womit er gleichzeitig die vorige Begrüßung als eine Apotheose, wo alles was uns am Leben erhält uns entfliegt, aber noch im Entfliegen uns mit seinem menschlichen Licht zum letztenmal bestrahlt.
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Denn ohne einen Beruf, eine Liebe, eine Familie, eine Rente zu haben d. h. wenn nachher nicht eingesammelt wird. Es ist angenehm, ich weiß es, in einer Zerstreuung einem Schrecken, einem Erstaunen, einer Ermüdung, schon haben wir uns keine Sorgen machen. Ich wollte nur sagen, daß mir meine Erziehung einen andern Menschen aus mir heraus zeitweilig gehört, wie das Wasser in den Mund offen, damit mich die Aufregung durch den Mund verlasse.
Es gab Zeiten wo ich so weit war, daß ich noch immer, wenn ich sie doch einmal nackt sehn da müssen Sie erst hübsch und zum küssen sein» sagte sie. Ich schlafe nicht ein und zu heben ich kaum den Muth mehr habe. Dabei scheint die Verderbnis meiner alten Erziehung mehr und mehr in mir emporgewachsen wären Wenn ich einschliefe, wie könnte ich Dich dann in sein Zimmer führt, das so elend es ist, doch ein paar neue Gewohnheiten annähme.
Aber gerade ich spüre meinen Grund viel zu oft und lasse den Gedanken ihren Lauf ohne mich einzumischen, aber immer komme ich zu dem gleichen Stockwerk. Sie gehn schon wieder weg Sie Lump sagte er auf seinen paar Holzstückchen in den französischen Teatern: Befehlshaber im Parterre. Ha-Ha für die eigenen Zähne. Denn ohne einen Mittelpunkt zu haben, versuchs doch, was wagst Du denn, oft erkennt man sich schon, wenn man aufpaßt im Gesicht des Dieners bei der Erziehung ist zu beweisen wie erst von meiner Seite.
Doch kann ich jeden Augenblick beweisen, daß meine Erziehung einen andern Menschen aus mir herauszuschlagen, aus diesem Strohhaufen, der ich jetzt bin und da ich in mir von einer Seite auf die Arbeit unserer Hände auf das Gehörte unserer Ohren, auf die Schritte unserer Füße gerichtet, so wenden wir uns plötzlich ganz ins Entgegengesetzte, wie eine abgeplattete Clownmütze mit steifem ins Gesicht mit ernst gehaltenem Mund, womit er gleichzeitig die vorige Begrüßung als eine Apotheose, wo alles was uns am Leben erhält uns entfliegt, aber noch im Entfliegen uns mit seinem menschlichen Licht zum letztenmal bestrahlt.
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jurijmlotman - am Donnerstag, 9. Februar 2006, 01:26 - Rubrik: neue deutsche literatur
jurijmlotman meinte am 9. Feb, 01:27:
gibt es eigentlich so eine mash-up engine zum herunterladen? damit man das mit allen texten machen kann, lokal, auf der eigenen festplatte?