... wieder gelesen. deutlichstes gefühl: die totale geistige sympathie, die da entsteht. solidarität. dass jemand das macht, diese bereiche überbrückt. dass man dahinter nicht zurück kann. dass ich erzählungen nicht lesen kann, so wie ich im TV keine Fiction mehr hören&sehen kann, aber diaristik-literatur immer gern, auch die schlechte. was wäre, wenn alle neuerscheinungen des jahres solche strenge diaristik wären, verschiedenste sorten davon: bessere welt.
jurijmlotman - am Donnerstag, 23. März 2006, 00:22 - Rubrik: neue deutsche literatur