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jurij m. lotman (R.I.P.)
die grenzen des textes sind die grenzen der welt

 
... die theorie des pop schreiben. nichts weniger.

draufgekommen wegen hier bei assotsiationsklimbim, dessen themenarchiv ich im übrigen grundsätzlich empfehle. allerdings steht das unter "diaristisches schreiben/meta" ...

nachdem ich ja schon dadurch angefangen habe, dass ich bei der recherche zur vorlesung über pop-literatur tagelang die komplett ausgedruckten monats-hitparaden seit 1960 studiert habe. (das war interessant: pop, also anti-geschichte, als geschichte betrachten. die resultate muss ich erst noch fixieren.)

und dabei versucht herauszufinden, was "pop" ist. wie man verhindern kann, dass es zu sehr ein ehrentitel wird, den man dem vorenthält, was man nicht mag. das machen ja fast alle popintellektuellen, und das ist fad. und dann im detail doch wieder auch unvermeidlich ... aber eben so wenig wie möglich.

also möglichst nur beschreiben was ist und wie es funktioniert.

links dazu (lifestream-update):

family disco I
family disco II
john lydon on voices-in-pop
        

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