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jurij m. lotman (R.I.P.)
die grenzen des textes sind die grenzen der welt

 
"Eigentlich glaube ich nicht daran, dass auf diese Art das Politische in eine Kunst hinein importiert werden kann. Aber sehr wohl kann so ein für den Künstler [Theoretiker ...] unverzichtbarer Krieg gegen sich selbst geführt werden. Gegen die zu simple Schönheit der eigenen Sachen, gegen die innerkünstlerisch stringente Logik der eigenen Weiterentwicklung. Mit jeder neuen Werkgruppe hat Wolfgang Tillmans mit unfassbarer Selbstverständlichkeit und Leichtigkeit die Türe zu neuen Bildern aufgemacht, nie dabei, vielleicht das schwerste, die früheren Resultate dementiert oder vernachlässigt." (#)

(er schreibt diesmal ja ein "klassisches" tagebuch, im gegensatz zu Abfall, das ja bereits "digitaler" wirkte.)
assotsiationsklimbim meinte am 5. Mär, 09:46:
ich finde das ja furchtbar uninteressant, komme jedenfalls überhaupt nicht rein. schade das alles. 
        

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