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jurij m. lotman (R.I.P.)
die grenzen des textes sind die grenzen der welt

 
... das wäre schön. weil aber das hier (yeah write) sich eher nicht so gut anfühlt, frage ich mich, was die beste schreibumgebung wäre.

was ich als gutenberg-galaxis-sozialisierter offenbar doch brauche: die virtuelle "papier"-ansicht. am besten also ein simpel-word mit allen stufenlosen formatierungsmöglichkeiten (rand, laufweite, schriftgröße, schriftart, absatz). alle anderen spezialeinstellungen und v.a. sämtliche automatismen brauche ich nicht.

was vielleicht auch gut wäre: eine browserbasierte lokale blog-umgebung als einheitliches ausgangs-interface für alle texte. danach kann man entscheiden, was mit dem rohtext machen will: blog this (=html, ins internet), wiki this (lokal oder internet), und/oder eben "paper this" (formatieren, s.o.) bzw. "print this".

entsprechend auch die ablagemöglichkeiten: (1) sowieso immer im standard-preblog (als "lifestream"-element); (2) auf wunsch in genau bezeichneten blogs (zeitlich, stream) und wikis (thematisch, raum); (3) vom "papier" aus in file-systems, die dann als grundlage für papers/aufsätze/bücher dienen können. wobei dann von blog und wiki aus papier-stellvertreter (notizzettel) möglich sein müssten.
        

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