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jurij m. lotman (R.I.P.)
die grenzen des textes sind die grenzen der welt

 
... (deutsch blogge ich im moment ja nur, wenn ich goetz lese. das hier ist ja zuständig für: literatur und aging-of-pop, und goetz ist beides, und zugleich repräsentant meiner diesbezüglichen seiten. englisch blogge ich auch nicht. nur twitter, und eigentlich möchte ich jetzt endlich das fällige buch über die media-welt und die media-identität und den media-bedeutungsraum im Web 2.0-kontext schreiben. ich habe allmählich das gefühl, dass es ginge, gedanklich und schriftstellerisch.)

"Seltsam ist es immer wieder, wenn man es erlebt: die Jungheit und Neuheit jedes mitgeteilten Gedanken, auch des ältesten, wenn er nur auch wirklich gerade neu nocheinmal neu gedacht wird. ... Warum Denken lächeln macht, Traktat. ... Die Videoblogs sind eine echte Revolution. Die Leute stellen sich in einer Direktheit und Nacktheit vor einen hin, dass man erschrickt und staunt, man befindet sich ja etwa nur 20 Zentimeter weit weg von ihnen. Dagegen war Fernsehen, die alte Nacktmaschine, ein Medium höflichster Diskretion. Das Internet hat in seiner Vertrashtheit beides radikalisiert: die Bilder und die Schrift. Die Schrift will denken, die Bilder physische Präsenz vorweisen. "
        

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