aesthetik des protests
aging of pop
alte deutsche literatur
archiv_aufsaetze
cento
computational humanities
die spd neu erfinden
digital lifestyle
DOWNLOAD tagebuchliteratur
dylan
emerging democracy
first life
goetzblog
ich
journalintime
language games
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
jurij m. lotman (R.I.P.)
die grenzen des textes sind die grenzen der welt

 
ankündigung: "wenn ich zeit habe", schmarren, wenn ich selbstzerstörerisch stundenlang eigensinniges zeug tue statt sozial verwertbares hervorzubringen, werde ich dann also meine notizen zum alten projekt online stellen, in dem es darum geht, ausgehend von foucault und greil marcus die semiosphäre als eigendynamische kettenreaktion/feld/zirkulationsschleife von aussage-ereignissen zu beschreiben. also nicht als austausch von texten oder zeichen, nicht als herkömmliche konversation von menschen, auch nicht als geistiger austausch von gedanken und ideen. so, dass es nicht nur fürs web2.0, sondern auch für "die medien" insgesamt und letztlich eben fürs leben selbst gilt. im grunde sehr schlicht, aber mir ist es sehr lange einfach nicht gelungen, das von diesem pol aus aufzubauen. jetzt gings plötzlich. dass es dann trivial wirken oder sein könnte, muss akzeptiert werden.
assotsiationsklimbim meinte am 7. Jan, 19:01:
"statt sozial verwertbares hervorzubringen" könnte man ja wohl kokett nennen. also zumindest ich will das schleunigst lesen/haben als durch dritt-autorität abgesichertes ("wissenschaftlich erwiesen") argument für andere und immer wieder auftauchende nebenscharmützel in fürsprachegefechten für neue medien/blogosphäre etc.
        

twoday.net AGB

xml version of this page

powered by Antville powered by Helma