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jurij m. lotman (R.I.P.)
die grenzen des textes sind die grenzen der welt

 
... "boo ya tribe ain´t nuttin to fuck with" - nenn das verfahren meinetwegen multisensualen pointilismus, montage oder kubismus (delillo sagt über manhattan einmal "the cubist city", aber für LA passt das vielleicht auch, den hunsrück kenn ich nicht gut genug), whatever. aber gadamer´scher zirkel des verstehens, übereinstimmung der teile mit dem ganzen? da ist doch nichts mehr gefügt oder komponiert, das hat ja auch keinen anfang mehr und kein ende. stadt-text-semiotik in hermeneutischer absicht, das ist altes europa, dude, das hat mit cruisen nichts zu tun. - maybe: auto & hermeneutik passen nicht zusammen, weil das wort die bewegung, geschwindikeit und raum-/ zeit-erfahrung mit einem abgehangenenen, normativen epistemologischen system oder verfahren (das innehalten, bereitschaft zur lektüre und bestreben sich von den dingen nicht überfordern zu lassen, bereitstellt) zusammenschließt, wo es eigentlich keine schnittmenge gibt ...
ich mag sowas ja, irgendwie.
        

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