aesthetik des protests
aging of pop
alte deutsche literatur
archiv_aufsaetze
cento
computational humanities
die spd neu erfinden
digital lifestyle
DOWNLOAD tagebuchliteratur
dylan
emerging democracy
first life
goetzblog
ich
journalintime
language games
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
jurij m. lotman (R.I.P.)
die grenzen des textes sind die grenzen der welt

 
... Die LINKE ist notwendig SOLIDARISCH, weil sie immer auf sozialen Netzwerken aufbaut und die „Schwachen“ einbezieht. Links-sein ist aber niemals einfach erschöpft mit „Solidarität der Bedrängten“ oder – noch schlimmer – „Sorge für die Benachteiligten“. Das wäre defaitistisch. Die Linke kann sich aus der Solidarität der extrem Bedrängten heraus formieren (exemplarisch: südamerikanische Kollektive landvertriebene indios), aber das ist nur dann hinreichend, wenn damit die offensive und KULTURREVOLUTIONÄRE Forderung nach Verwirklichung der menschlichen Möglichkeiten verbunden wird. Die Bedrängten und Schwachen sind – oft – nicht-revolutionär und ihre Kollektive/Netzwerke sind immer davon bedroht, in nicht-linke Herrschaftsverhältnisse umzuschlagen.
        

twoday.net AGB

xml version of this page

powered by Antville powered by Helma