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jurij m. lotman (R.I.P.)
die grenzen des textes sind die grenzen der welt

 

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... wird wohl jetzt als spur hier mitlaufen. gerade erst gelesen und sofort angenehmstes heimkehrgefühl. überraschend eigentlich, weil ich mich gar nicht auf diese weise als fan gefühlt hatte. (fan schon, irgendwie, aber eben nicht auf diese weise, und das "ich würde gern wissen, was er gerade macht" war ja ein selbstironischer - aber echter - reflex auf das goetz'sche interview-statement von 1999. und dann werde ich doch zum stalker, wie der comment-thread bereits voraussagte. SPOOKY.)

"Tobias Begalke von Vanity Fair Online aus München ist da, ja bitte, kommen Sie hoch in den vierten Stock. Er klappt seinen Computer auf und setzt sich hin. Halbe Stunde später ist praktisch alles erledigt, Wahnsinn. An den Vorbereitungen für Abfall habe ich im Winter 97/98 etwa zwei, drei Monate hingeschraubt, mit der Unterstützung von Suhrkamp und speziell von Günter Berg, danke nochmal dafür, danke heute Vanity."

        

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