als Microcontent (auf der Mashup-Ebene); aber prinzipiell ist das eine schöne Illustration eines Problems, für das man eine Lösung wird finden müssen, wenn es mit dem Microcontent-Web was werden soll: wie kompensiert man den Schock durch Kontextverlust? (Das Page-Modell ist zwar angeblich tot, aber damals nannte man das Phänomen "Lost in Hypertext", und es wurde durch das bisschen Design-Streamlining, das man in der Zwischenzeit unternommen hat, nicht wirklich gelöst.)

In irgendeiner Form werden wir wohl sowas wie Transclusion-Mechanismen in Nelsons Sinn brauchen, da hat er schon recht.

Textästhetisch ist die Seite super, auch die 2.0-Mashups buzzen sehr authentisch.