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jurij m. lotman (R.I.P.)
die grenzen des textes sind die grenzen der welt

 
... anlässlich der überlegungen zum bei mir innerlich emergierenden goetz-stalker-und-paparazzi-fantum: bloggen heißt ja überhaupt peinlichkeit billigend in kauf nehmen, im dienst der welterkenntnis und selbstobjektivierung.
(metablog-eintrag #1347: peinlich.)

so habe ich seinerzeit übrigens auch "singen in einer band" empfunden.
trost war hier immer mein held Kevin Rowland. oder eben Goetz.

rowland_mybeauty

gute platte, übrigens.
jurijmlotman meinte am 23. Feb, 10:14:
zum thema gehört auch herbst, natürlich. wie gut der wäre, wenn er sich nicht immer in die "künstler"-rolle begeben würde, als blogger und fiktionär. wenn er schreiben aus seinem tagebuch entwickeln würde. widerruf: obwohl genau das, die doppelstruktur, das gute an seinem blog ist: die geschichte von einem der "kunst" schreiben will nicht einfach zu "erzählen" (was sofort grauenhaft wäre), sondern eben schreibend zu bezeugen und zu reflektieren. und dazu müssen dann auch noch "werke" entstehen, sonst gäb es ja die auf der kippe stehende versuchsanordnung gar nicht, die das beste ist. diese versuchsanoednung gibts ja schon als pdf, müsste es dann in irgendwie destillierter form wieder als gedrucktes, physisches buch geben. 
        

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