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jurij m. lotman (R.I.P.)
die grenzen des textes sind die grenzen der welt

 
... ist ja, dass ich literatur eigentlich nicht besonders mag. ich kann meistens wenig damit anfangen, als leser jetzt. ich habe auch einfach keine ader für bestimmte ästhetische werte, wie farbenblind. und ich mag die leute nicht besonders, die literatur mögen. ich mag eine idee von "literatur", ich mag die radikalen existenz-experimente, die das leben auf text stellen, weil es offenbar bei mir auf komische weise auch so ist. weil das sekundäre immer zuerst kommt, seit jeher. was den wechsel von literatur/universität in das studium des web ("Welt, Wahrheit, text-induzierte Kicks") recht folgerichtig erscheinen lässt.
        

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