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jurij m. lotman (R.I.P.)
die grenzen des textes sind die grenzen der welt

 
gut, das ist ja eigentlich ein beitrag, den ich hier verlinken soll:

der audiovisuell getextete rechenschaftsbericht zu meiner abwesenheit von der blogospäre hier, weil ich ja in twitterhausen lebe seit ein paar monaten. "twitter machine" als wmv-video, 6:30 min und 15 oder so MB. (sorry.)

zugleich mein beitrag zur bloglesung mit Fm4-Blumenau in Hall in Tirol.
einerseits ist die form eigentlich viel besser als vorzulesen, anderererseits natürlich schade, dass ich nicht über Woody Guthrie, die Anthology of American Folkmusic und die Blogosphäre/Semiosphäre reden konnte.
jurijmlotman meinte am 12. Nov, 22:16:
und weil ich meine paar gedanken pro monat zusammenhalten muss und es selber wieder finden will, zitiere ich hier meinen kommentar, den ich spontan woanders hingeschrieben habe. (blogs are conversation, sagt Weinberger. oder eher call and response.): "ich hätte gern blumenau zu dem unfassbaren buch von Greil Marcus über die "invisible republic" der versprengten eigensinnigen folksänger befragt, die überhaupt erst nur durch die plattenaufnahmen entstand, in denen sie sich selbst hörten. ein reich gebaut auf brüchigste töne, stimmen, worte, das keiner auch nur ansatzweise überblickte. ich finde ja: eine große metapher fürs blog-web. und vice versa." 
        

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