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jurij m. lotman (R.I.P.)
die grenzen des textes sind die grenzen der welt

 
... der seinerseits zitiert: "Wenn man erzählt, erzählt man nicht von den Dingen und Perioden, in denen alles stillstand, wo alles Stagnation war, Lähmung, Apathie, in der ich mir Aktivität nicht mal vorstellen konnte. Die Erzählung kriegt, fälschlicherweise, auch noch da den Charakter von Aktivität, wo Apathie, Verzweiflung, Lähmung, Angst herrschten. [...] Und nur aktiv kannst du von Apathie überhaupt erzählen, denn als Apathischer kannst du nicht von Apathie erzählen, als Apathischer bist du nur apathisch." (Jörg SCHRÖDER, Siegfried)

dazu notiere ich für mich selbst, dass neuerdings Goetz Herbst liest. interessant in anbetracht der alten herbst/goetz-diskussion, die ich mal hier geführt hatte. und Herbst schreibt, dass ein Innsbrucker uni-projekt seine Dschungel erforscht. wieseo weiß ich da jetzt nichts davon? und kann man das ernstnehmen?
assotsiationsklimbim meinte am 26. Nov, 17:03:
ich glaube, das ist das dilimag (oder zumindest was artverwandtes), so weit ich weiß, tun die eigentlich primär archivieren, aber was weiß ich schon (institutsinternen gerüchten bloß nie glauben schenken). das anh-poetik-seminar ist aber jedenfalls wirklich klasse, allein zum mitlesen. völlig andere welt zwar, aber bitte. 
        

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