das interessante bei Kings Of Leon, der seit menschengedenken ersten relativ jüngeren band, die ich auf anhieb mit fan-haltung höre: ich hätte nie gedacht, dass ich ausgerechnet echten "Rock" noch einmal frisch und gut finden kann. einerseits ganz primär, 1969-haft, wie die band auch aussieht, und zugleich epigonenhaft ausgekocht, ohne dass das aber stört, was es sonst immer sofort tut.
ganz merkwürdig auch die vielfältigen permanenten unter- und obertöne, die ich gleich mithöre, obwohl die auf eine sehr sture und zuweilen schon starre art ihren eigenen stil haben. phantomhaft schwingt für mich für sekunden mal mit: Creedence Clearwater Revival, Feelies, Gun Club, Orange Juice (merkwürdiger Weise), Tony Joe White, Modern Lovers. aber nur als spiritistische halleffekte, klingt zugleich ganz anders. plötzlich interessantes phänomen: Aging of Rock.
ganz merkwürdig auch die vielfältigen permanenten unter- und obertöne, die ich gleich mithöre, obwohl die auf eine sehr sture und zuweilen schon starre art ihren eigenen stil haben. phantomhaft schwingt für mich für sekunden mal mit: Creedence Clearwater Revival, Feelies, Gun Club, Orange Juice (merkwürdiger Weise), Tony Joe White, Modern Lovers. aber nur als spiritistische halleffekte, klingt zugleich ganz anders. plötzlich interessantes phänomen: Aging of Rock.
jurijmlotman - am Donnerstag, 20. Dezember 2007, 15:04 - Rubrik: aging of pop