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jurij m. lotman (R.I.P.)
die grenzen des textes sind die grenzen der welt

 
"... dann geht es eben gar nicht um "zuviel information" -- die welt ist eh immer zuviel information, mitmenschen sind eh immer stress, nachdenken ist eh immer mühsam, schreiben noch viel mehr, und jedes informations- und kommunikations-ereignis wird dann noch stressiger, wenn permanenter vibirierender selbst/weltzweifel untergründig wirkt."
        

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