aging of pop
... i'm younger than that now. wieder da gewesen und noch immer völlig verblüfft: der (obwohl es ja auch "die" sein könnte, dem pseudonym nach ...) macht tatsächlich gerade abitur. man nehme nur den polit-kommentar hier, aber überhaupt. sympathische altklugheit. so altklug wie die kultur selbst vermutlich. die lichtere seite der meta-hölle.
jurijmlotman - am Dienstag, 31. Mai 2005, 19:20 - Rubrik: aging of pop
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sagte der nervige redselige alte an der bar, habe ich dir schon erzählt, und packte mich unangenehm am oberarm, dass ich damals, im 82er jahr, einen uni-schülerzeitungsaufsatz über die eben erfolgte erfindung der meta-ebene geschrieben habe, allein gegen die mafia nannten wir das blatt, nach der fernsehserie, und dass es damit nun aber auch gut sein müsse ...? und hat es geholfen? drei jahre später tempo, 7 jahre später sz-magazin, vom tv ganz zu schweigen. ich wischte mir seine spucke aus dem gesicht. die meta-hölle, sagte er, und starrte in sein glas, kopfschüttelnd. die meta-hölle ...
jurijmlotman - am Samstag, 28. Mai 2005, 16:57 - Rubrik: aging of pop
... oder eine kollektive zwangserfahrung? letzteres meint a.n.herbst. das ist hoch-dialektisch und lässt noch raum für nachdenken und fachkundige kommentare ... (z.b. wie der einsame andy dann die fiese factory-clique begründete ... wie punk als erlösung der einsamen im gruppenzwang erstarrte ... usw.)
jurijmlotman - am Donnerstag, 12. Mai 2005, 11:30 - Rubrik: aging of pop
... ist natürlich Big Sinn. so einfach, so selbstverständlich, aber epiphanie erst heute, 22 jahre zu spät, als ich den pseudoitalienischen markennamen auf einem nassen socken falsch gelesen hatte. (damals, als meine jugendbands aufgelöst waren, wollte ich immer unter dem namen "Blind Delta Weberman" [*] weitermachen.)
jurijmlotman - am Sonntag, 8. Mai 2005, 22:16 - Rubrik: aging of pop
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jurijmlotman - am Donnerstag, 5. Mai 2005, 11:04 - Rubrik: aging of pop
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... daß nicht nur die gesellschaftliche mittelschicht zerbröselt sondern auch die intellektuelle? i.e.: die jugend verblödet auf der einen seite, auf der anderen wird sie immer intelligenter & wissender?" [#] [file under: "gute fragen"]
jurijmlotman - am Donnerstag, 5. Mai 2005, 10:56 - Rubrik: aging of pop
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... ist ja ohnehin klar, aber stand mir vorhin im bus epiphaniehaft vor augen: natürlich ist der teenager der medien-avantgardist par excellence, denn per definition ist er nichts und will alles sein. und in dem maß, in dem jetzt alle medien-menschen werden, bleiben alle "teenager", hier & jetzt. sogar mittvierziger (it's a mid-forties wasteland).
man muss sich also das teenage wasteland als ein glückliches land vorstellen (was aber der teenager in der regel selbst nicht mitbekommt).
oder wie eine alte garagenband vor 20 jahren sang: "ziellos renn ich rum, weil ich dich zu treffen hoff, und irgendein refrain geht mir nicht mehr aus dem kopf, wir sind tuareg, tuareg in der teenagewüste ..." wobei es ja immer die twens sind, die über das teenage wasteland schreiben und singen: pop, schmerzen und twenage angst. auch hier. siehe auch the google of delphi:
"DEPRESSION - Depression Suicide Teenage Teenage Depression Suicide - [ Diese Seite übersetzen ]
... suicidre depreassion medicine depresshun twenage depressi0on jdepression
deperssion suicixde depreesion teenagd dwepression depreshun depressionf.
depression-suicide-teenage.depression.homeftp.org/ - Ähnliche Seiten"
gut ja die verschreiber-keywords, um die echt depressiven auch wirklich zu kriegen. lieber nicht draufklicken.
man muss sich also das teenage wasteland als ein glückliches land vorstellen (was aber der teenager in der regel selbst nicht mitbekommt).
oder wie eine alte garagenband vor 20 jahren sang: "ziellos renn ich rum, weil ich dich zu treffen hoff, und irgendein refrain geht mir nicht mehr aus dem kopf, wir sind tuareg, tuareg in der teenagewüste ..." wobei es ja immer die twens sind, die über das teenage wasteland schreiben und singen: pop, schmerzen und twenage angst. auch hier. siehe auch the google of delphi:
"DEPRESSION - Depression Suicide Teenage Teenage Depression Suicide - [ Diese Seite übersetzen ]
... suicidre depreassion medicine depresshun twenage depressi0on jdepression
deperssion suicixde depreesion teenagd dwepression depreshun depressionf.
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gut ja die verschreiber-keywords, um die echt depressiven auch wirklich zu kriegen. lieber nicht draufklicken.
jurijmlotman - am Freitag, 29. April 2005, 16:06 - Rubrik: aging of pop
... war nicht in den 60Ts, sondern zwischen 1978 und 1984, argumentiert britischer pop-historiker im Guardian. das hört man gern als nostalgischer 40+ mit beginnenden gewichtsproblemen. und ein körnchen wahrheit ist ja darin.
'Rip it up and Start Again: Postpunk 1978-1984' is published by Faber at £12.99.
'Rip it up and Start Again: Postpunk 1978-1984' is published by Faber at £12.99.
jurijmlotman - am Sonntag, 24. April 2005, 23:11 - Rubrik: aging of pop
... Roadrunner Roadrunner. Material zur Beantwortung der Frage, warum ein Track groß sein kann, jenseits von Radikalität (ganz anders/lauter/wilder ... als alle zuvor) und jenseits von Geschmack (wohlabgewogene Zutaten). Tatsächlich im nächtlichen Nichts-Arbeiten-Können-Frust die Greil-Marcus-Beschreibung des gleichnamigen Garagen-Pop-Klassikers abgeschrieben. Zu lang für ein Blog, eigentlich: Pop ist nicht Microcontent genug. Und die deutsche Übersetzung ist schlecht.
"Wie Richman ihn schließlich aufnahm, war ‚Roadrunner’ der simpelste und der merkwürdigste Song der Welt. … Das Stück erblickte auf einem ansonsten belanglosen Sampler lokaler Bands das Licht der Welt, und von dem Augenblick an war es ein Klassiker. Nichts hätte bescheidener sein können: am Anfang lediglich Bass, Snare drum und Gitarrengeschrammel, und es hörte sich an wie das Stimmen der Instrumente auf einer Sun Records Platte von 1954, kombiniert mit einem Velvet Underground-Demo von 1967.
„One, two, three, four five, six.“ One, two / a-One, Two, Three, Four lautete der traditionelle Rock’n’Roll-Anfang. 1976/77, als Punk loslegte, wurde das trockene “One - two – three – four” zum Markenzeichen. Punk warf mit dem einleitenden One-two jedes Vorgeplänkel, jede Geschichte über Bord. Wenn Richman 1975 „five-six“ hinzufügte, bedeutete dass eine Verzögerung: Er war noch nicht so weit, er atmete noch einmal tief durch.
Und dann, beinahe (aber eben nur beinahe) mit der Stimme eines Teenagers, der an der freudigen Erinnerung des vorigen Tags fast erstickt, fing Richman an, seine Spritztour durch die Provinz von Massachusetts zu beschwören. Er fuhr zwar am Stop’n’Shop vorbei, aber um ganz sicher zu gehen, GING er zuerst am Stop’n’Shop vorbei, wobei er zu dem Schluss kam, dass er doch viele lieber am Stop’n’Shop vorbei FUHR, als am Stop’n’Shop vorbeizugehen, und zwar nicht zuletzt, weil er das mit eingeschaltetem Radio tun konnte ...
Von jetzt an verfiel Richman zuerst in Entzücken, dann in Trance: Er fühlte sich in touch with the modern world, er fühlte sich in love with the modern world, er fühlte sich like a roadrunner. Er verließ Boston in Richtung Route 128, alles war möglich. Er machte das Radio an und hörte 1956: It was patient in the bushes just like '57. Die Band legte dazu James-Brown-mäßig los, dann nahm sich Richman zurück wie Jerry Lee Lewis in der Mitte von Whole lotta shakin’ goin’ on. Die zuerst laut verkündete Botschaft wurde nun geflüstert, nachdenklich, unheimlich. Er fuhr auf der Route 128. Es war kalt, dunkel, er roch die Fichten, er hörte sie, als er vorbeibrauste, das Radio eingeschaltet. Und er erhaschte einen Blick auf das Neon, das sogar noch kälter war – die moderne Welt, nach der er suchte.
[…]
Richman atmete noch einmal tief durch … und immer, wenn ich die Aufnahme anhöre, muss ich lächeln bei dem, was dann kommt. Jede Phrase aus dem Song, die allereinfachste Wiedergabe einer Erfahrung, die Millionen Menschen in irgendeiner pubertären Nacht gemacht haben, wird zerhackt und neu erschaffen. Jede Formulierung auf einzelne Worte reduziert, jedes Wort herausgepellt, Strophe und Refrain zu einer schamanistischen Suada zerhackt, der intakt gelassene Refrain kämpft, um mit dem unberechenbaren Rhythmus der Leadstimme irgendwie zu Rande zu kommen, was ihm irgendwie gelingt, auch wenn die Wörter inzwischen kaum mehr Wörter sind, nur noch Reklametafeln, die so schnell vorbeihuschen, dass man sie nicht lesen kann. Immer schneller:
The sound of the modern radio, feelin when its late (RADIO ON! ruft die Band) at nite we got the sound of the modern lonely when its cold outside RADIO ON! got the sound of Massachusetts when its blue and white RADIO ON cause out on Route 128 on the dark and lonely RADIO ON! I feel alone in the cold and lonely RADIO ON I feel uh I feel alone in the cold and lonely RADIO ON! I feel alive I feel a love I feel alive RADIO ON! I feel a rockin modern love I feel I feel a rockin modern life RADIO ON! I feel a rockin modern neon sound modern Boston town RADIO ON! a modern sound modern neon modern miles around RADIO ON! I say a roadrunner once a roadrunner twice RADIO ON! ah ah very nice roadrunner gonna go home now yea RADIO ON! roadrunner go home oh yes roadrunner go home …
Durch einen reinen Gewaltakt reduziert er das Tempo. Die Rückkehr zu einer konventionellen Rockmelodie markiert das gewaltsame Erwachen aus dem Traum. „Her we go now / We’re gonna drive him home, you guys / Here we go …” Und die Band prügelt wieder den Riff, zweimal drei Mal, zweimal vier Mal, und dann: "That’s right!" --- (Lärm) --- "Again!" --- (Lärm) --- "Bye Bye!" Es handele sich, so Marcus, der in Fachkreisen als Kapazität in diesen Fragen gilt, um den besten Schluss der Rockgeschichte.
"Wie Richman ihn schließlich aufnahm, war ‚Roadrunner’ der simpelste und der merkwürdigste Song der Welt. … Das Stück erblickte auf einem ansonsten belanglosen Sampler lokaler Bands das Licht der Welt, und von dem Augenblick an war es ein Klassiker. Nichts hätte bescheidener sein können: am Anfang lediglich Bass, Snare drum und Gitarrengeschrammel, und es hörte sich an wie das Stimmen der Instrumente auf einer Sun Records Platte von 1954, kombiniert mit einem Velvet Underground-Demo von 1967.
„One, two, three, four five, six.“ One, two / a-One, Two, Three, Four lautete der traditionelle Rock’n’Roll-Anfang. 1976/77, als Punk loslegte, wurde das trockene “One - two – three – four” zum Markenzeichen. Punk warf mit dem einleitenden One-two jedes Vorgeplänkel, jede Geschichte über Bord. Wenn Richman 1975 „five-six“ hinzufügte, bedeutete dass eine Verzögerung: Er war noch nicht so weit, er atmete noch einmal tief durch.
Und dann, beinahe (aber eben nur beinahe) mit der Stimme eines Teenagers, der an der freudigen Erinnerung des vorigen Tags fast erstickt, fing Richman an, seine Spritztour durch die Provinz von Massachusetts zu beschwören. Er fuhr zwar am Stop’n’Shop vorbei, aber um ganz sicher zu gehen, GING er zuerst am Stop’n’Shop vorbei, wobei er zu dem Schluss kam, dass er doch viele lieber am Stop’n’Shop vorbei FUHR, als am Stop’n’Shop vorbeizugehen, und zwar nicht zuletzt, weil er das mit eingeschaltetem Radio tun konnte ...
Von jetzt an verfiel Richman zuerst in Entzücken, dann in Trance: Er fühlte sich in touch with the modern world, er fühlte sich in love with the modern world, er fühlte sich like a roadrunner. Er verließ Boston in Richtung Route 128, alles war möglich. Er machte das Radio an und hörte 1956: It was patient in the bushes just like '57. Die Band legte dazu James-Brown-mäßig los, dann nahm sich Richman zurück wie Jerry Lee Lewis in der Mitte von Whole lotta shakin’ goin’ on. Die zuerst laut verkündete Botschaft wurde nun geflüstert, nachdenklich, unheimlich. Er fuhr auf der Route 128. Es war kalt, dunkel, er roch die Fichten, er hörte sie, als er vorbeibrauste, das Radio eingeschaltet. Und er erhaschte einen Blick auf das Neon, das sogar noch kälter war – die moderne Welt, nach der er suchte.
[…]
Richman atmete noch einmal tief durch … und immer, wenn ich die Aufnahme anhöre, muss ich lächeln bei dem, was dann kommt. Jede Phrase aus dem Song, die allereinfachste Wiedergabe einer Erfahrung, die Millionen Menschen in irgendeiner pubertären Nacht gemacht haben, wird zerhackt und neu erschaffen. Jede Formulierung auf einzelne Worte reduziert, jedes Wort herausgepellt, Strophe und Refrain zu einer schamanistischen Suada zerhackt, der intakt gelassene Refrain kämpft, um mit dem unberechenbaren Rhythmus der Leadstimme irgendwie zu Rande zu kommen, was ihm irgendwie gelingt, auch wenn die Wörter inzwischen kaum mehr Wörter sind, nur noch Reklametafeln, die so schnell vorbeihuschen, dass man sie nicht lesen kann. Immer schneller:
The sound of the modern radio, feelin when its late (RADIO ON! ruft die Band) at nite we got the sound of the modern lonely when its cold outside RADIO ON! got the sound of Massachusetts when its blue and white RADIO ON cause out on Route 128 on the dark and lonely RADIO ON! I feel alone in the cold and lonely RADIO ON I feel uh I feel alone in the cold and lonely RADIO ON! I feel alive I feel a love I feel alive RADIO ON! I feel a rockin modern love I feel I feel a rockin modern life RADIO ON! I feel a rockin modern neon sound modern Boston town RADIO ON! a modern sound modern neon modern miles around RADIO ON! I say a roadrunner once a roadrunner twice RADIO ON! ah ah very nice roadrunner gonna go home now yea RADIO ON! roadrunner go home oh yes roadrunner go home …
Durch einen reinen Gewaltakt reduziert er das Tempo. Die Rückkehr zu einer konventionellen Rockmelodie markiert das gewaltsame Erwachen aus dem Traum. „Her we go now / We’re gonna drive him home, you guys / Here we go …” Und die Band prügelt wieder den Riff, zweimal drei Mal, zweimal vier Mal, und dann: "That’s right!" --- (Lärm) --- "Again!" --- (Lärm) --- "Bye Bye!" Es handele sich, so Marcus, der in Fachkreisen als Kapazität in diesen Fragen gilt, um den besten Schluss der Rockgeschichte.
jurijmlotman - am Dienstag, 8. Februar 2005, 16:02 - Rubrik: aging of pop
One two three four five six/ Roadrunner, roadrunner/ Going faster miles an hour / Gonna drive past the Stop 'n' Shop, With the radio on / I'm in love with Massachusetts / And the neon when it's cold outside / And the highway when it's late at night /Got the radio on / I'm like the roadrunner / Alright / I'm in love with modern moonlight/.../ I'm in love with the radio on / It helps me from being alone late at night/It helps me from being lonely late at night /I don't feel so bad now in the car/Don't feel so alone, got the radio on /Like the roadrunner/ That's right/ .../
Suburban trees, suburban speed/ And it smells like heaven / And I say roadrunner once/Roadrunner twice/I'm in love with rock & roll and I'll be out all night/Roadrunner/That's right / Well now/ Roadrunner, roadrunner/Going faster miles an hour / Gonna drive to the Stop 'n' Shop/With the radio on at night / And me in love with modern moonlight/ Me in love with modern rock & roll/Modern girls and modern rock & roll/Don't feel so alone, got the radio on/Like the roadrunner /O.K./ Now you sing Modern Lovers: /
(Radio On!) I got the AM (Radio On!) Got the car, got the AM (Radio On!) Got the AM sound, got the (Radio On!) Got the rockin' modern neon sound (Radio On!) I got the car from Massachusetts, got the (Radio On!) I got the power of Massachusetts when it's late at night (Radio On!) I got the modern sounds of modern Massachusetts (Radio On!) I've got the world, got the turnpike, got the (Radio On!) I've got the, got the power of the AM (Radio On!) Got the rock & roll late at night (Radio On!) The factories and the auto signs got the power of modern sounds (Radio On!)
Alright ... / Right, bye bye!
Suburban trees, suburban speed/ And it smells like heaven / And I say roadrunner once/Roadrunner twice/I'm in love with rock & roll and I'll be out all night/Roadrunner/That's right / Well now/ Roadrunner, roadrunner/Going faster miles an hour / Gonna drive to the Stop 'n' Shop/With the radio on at night / And me in love with modern moonlight/ Me in love with modern rock & roll/Modern girls and modern rock & roll/Don't feel so alone, got the radio on/Like the roadrunner /O.K./ Now you sing Modern Lovers: /
(Radio On!) I got the AM (Radio On!) Got the car, got the AM (Radio On!) Got the AM sound, got the (Radio On!) Got the rockin' modern neon sound (Radio On!) I got the car from Massachusetts, got the (Radio On!) I got the power of Massachusetts when it's late at night (Radio On!) I got the modern sounds of modern Massachusetts (Radio On!) I've got the world, got the turnpike, got the (Radio On!) I've got the, got the power of the AM (Radio On!) Got the rock & roll late at night (Radio On!) The factories and the auto signs got the power of modern sounds (Radio On!)
Alright ... / Right, bye bye!
jurijmlotman - am Mittwoch, 26. Januar 2005, 20:09 - Rubrik: aging of pop
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