"Indessen rast ein zügelloses, aber zugleich gewandtes Reden und Schreiben und Senden von Gesprochenem rund um den Erdball. ... Denn eigentlich spricht die Sprache. Der Mensch spricht erst und nur, insofern er der Sprache entspricht ... " (Akzente, Bd. 1, 1954)
jurijmlotman - am Dienstag, 1. April 2008, 10:27 - Rubrik: meta-blogging
(#) file under: so kann man es auch ausdrücken.
"Das World Wide Web scheint freilich mit der Internetkommunikation die Schwächen des anonymen und asymmetrischen Charakters der Massenkommunikation auszugleichen, indem es den Wiedereinzug interaktiver und deliberativer Elemente in einen unreglementierten Austausch zwischen Partner zulässt, die virtuell, aber auf gleicher Augenhöhe miteinander kommunizieren....
Tatsächlich hat ja das Internet nicht nur neugierige Surfer hervorgebracht, sondern auch die historisch versunkene Gestalt eine egalitären Publikums von schreibenden und lesenden Konversationsteilnehmern und Briefpartnern wiederbelebt. Andererseits kann die computergestützte Kommunikation unzweideutige demokratische Verdienste nur für einen speziellen Kontext beanspruchen: Sie unterminiert die Zensur autoritärer Regime, die versuchen, spontane öffentliche Meinungen zu kontrollieren und zu unterdrücken. Im Kontext liberaler Regime überwiegt jedoch eine andere Tendenz. Hier fördert die Entstehung von Millionen von weltweit zerstreuten chat rooms und weltweit vernetzten issue publics eher die Fragmentierung jenes grossen, in politischen Öffentlichkeiten jedoch gleichzeitig auf gleiche Fragestellungen zentrierten Massenpublikums. Dieses Publikum zerfällt im virtuellen Raum in eine riesige Anzahl von zersplitterten, durch Spezialinteressen zusammengehaltenen Zufallsgruppen. Auf diese Weise scheinen die bestehenden nationalen Öffentlichkeiten eher unterminiert zu werden. ...
Das Web liefert die Hardware für die Enträumlichung einer verdichteten und beschleunigten Kommunikation, aber von sich aus kann es der zentrifugalen Tendenz nichts entgegensetzen. Vorerst fehlen im virtuellen Raum die funktionalen Äquivalente für die Öffentlichkeitsstrukturen, die die dezentralisierten Botschaften wieder auffangen, selegieren und in redigierter Form synthetisieren."
Den letzten absatz könnte ich ja in den aktuellen R&D-Projekt-Antrag hineinschreiben. genau darum geht es ja. mal sehen, was die gutachter sagen.
"Das World Wide Web scheint freilich mit der Internetkommunikation die Schwächen des anonymen und asymmetrischen Charakters der Massenkommunikation auszugleichen, indem es den Wiedereinzug interaktiver und deliberativer Elemente in einen unreglementierten Austausch zwischen Partner zulässt, die virtuell, aber auf gleicher Augenhöhe miteinander kommunizieren....
Tatsächlich hat ja das Internet nicht nur neugierige Surfer hervorgebracht, sondern auch die historisch versunkene Gestalt eine egalitären Publikums von schreibenden und lesenden Konversationsteilnehmern und Briefpartnern wiederbelebt. Andererseits kann die computergestützte Kommunikation unzweideutige demokratische Verdienste nur für einen speziellen Kontext beanspruchen: Sie unterminiert die Zensur autoritärer Regime, die versuchen, spontane öffentliche Meinungen zu kontrollieren und zu unterdrücken. Im Kontext liberaler Regime überwiegt jedoch eine andere Tendenz. Hier fördert die Entstehung von Millionen von weltweit zerstreuten chat rooms und weltweit vernetzten issue publics eher die Fragmentierung jenes grossen, in politischen Öffentlichkeiten jedoch gleichzeitig auf gleiche Fragestellungen zentrierten Massenpublikums. Dieses Publikum zerfällt im virtuellen Raum in eine riesige Anzahl von zersplitterten, durch Spezialinteressen zusammengehaltenen Zufallsgruppen. Auf diese Weise scheinen die bestehenden nationalen Öffentlichkeiten eher unterminiert zu werden. ...
Das Web liefert die Hardware für die Enträumlichung einer verdichteten und beschleunigten Kommunikation, aber von sich aus kann es der zentrifugalen Tendenz nichts entgegensetzen. Vorerst fehlen im virtuellen Raum die funktionalen Äquivalente für die Öffentlichkeitsstrukturen, die die dezentralisierten Botschaften wieder auffangen, selegieren und in redigierter Form synthetisieren."
Den letzten absatz könnte ich ja in den aktuellen R&D-Projekt-Antrag hineinschreiben. genau darum geht es ja. mal sehen, was die gutachter sagen.
jurijmlotman - am Mittwoch, 26. März 2008, 18:40
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"Was die Texte zu wenig abbilden, wie die Körper der Lebenden den Tod, den sie verborgen in sich tragen, ist: ihre Relativität; Fehler, Schwachsinn, Lüge, das schlecht und falsch Gedachte."
jurijmlotman - am Mittwoch, 26. März 2008, 18:05
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"das virtuelle kafka-bureau" (web-projekt).
„Mein Schreibtisch im Bureau war gewiß nie ordentlich, jetzt aber ist er von einem wüsten Haufen von Papieren und Akten hoch bedeckt, ich kenne beiläufig nur das, was obenauf liegt, unten ahne ich bloß Fürchterliches.”(Franz Kafka, Briefe an Felice)
„Mein Schreibtisch im Bureau war gewiß nie ordentlich, jetzt aber ist er von einem wüsten Haufen von Papieren und Akten hoch bedeckt, ich kenne beiläufig nur das, was obenauf liegt, unten ahne ich bloß Fürchterliches.”(Franz Kafka, Briefe an Felice)
jurijmlotman - am Sonntag, 9. März 2008, 23:34 - Rubrik: neue deutsche literatur
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neo-subjektivistisches DDR-tagebuch (70er, 80er), jetzt im netz stück für stück abgeschrieben ...
jurijmlotman - am Sonntag, 9. März 2008, 22:34 - Rubrik: neue deutsche literatur
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DieZeit:
Kernstück von Zero Comments ist eine Theorie des Bloggens als »Killerapplikation unserer Zeit«. Was macht das Bloggen so interessant?
Lovink:
Blogging ist ein unverstandenes Massenphänomen. In den fünf Jahren seines Aufkommens ist in der akademischen Literatur bislang nur ein einziger Aspekt hervorgehoben worden: die journalistischen, meinungsbildnerischen Blogs. Man kann nicht bestreiten, dass sie erfolgreich gewesen sind, bei den amerikanischen Präsidentschaftswahlen 2004 etwa. Mein Verständnis des Bloggens ist trotzdem ein anderes, es orientiert sich an dem, was Michel Foucault »Technologien des Selbst« nennt. ...
Obwohl Blogging Schrift ist, hat es etwas Informelles: Wie ein Gerücht verblasst und vergeht es sehr schnell. Und das hat es noch nicht gegeben. Bis vor Kurzem noch herrschte eine äußerst starke Trennung zwischen dem Gespräch, das verweht, und dem schriftlich Notierten. ...
mit den neuen Mobiltelefonen betritt das Internet die Straße. Was dann passieren wird – wir wissen es einfach nicht. ...
... Weil die Entwicklung in ihrer Rasanz der Theoriebildung davonläuft. Es gibt eine wissenschaftliche Forschung, die zwar das technische Verständnis der Prozesse vorantreibt, aber von der kulturellen Seite her völlig versagt. Und es gibt einen enormen Ausstoß an gedruckten Zukunftsvisionen, die aber von Marketingexperten, also letztlich Geschäftsleuten geschrieben werden. Was fehlt, ist eine politische Ökonomie des Internets, ein elementares Bewusstsein der herrschenden wirtschaftlichen Interessen. ...
Meine Hoffnung ist, dass dieselbe Technik, die unser Selbstbild und unsere Vorstellung des Sozialen so massiv verändert, das Soziale zugleich neu hervorbringt. ...
Kernstück von Zero Comments ist eine Theorie des Bloggens als »Killerapplikation unserer Zeit«. Was macht das Bloggen so interessant?
Lovink:
Blogging ist ein unverstandenes Massenphänomen. In den fünf Jahren seines Aufkommens ist in der akademischen Literatur bislang nur ein einziger Aspekt hervorgehoben worden: die journalistischen, meinungsbildnerischen Blogs. Man kann nicht bestreiten, dass sie erfolgreich gewesen sind, bei den amerikanischen Präsidentschaftswahlen 2004 etwa. Mein Verständnis des Bloggens ist trotzdem ein anderes, es orientiert sich an dem, was Michel Foucault »Technologien des Selbst« nennt. ...
Obwohl Blogging Schrift ist, hat es etwas Informelles: Wie ein Gerücht verblasst und vergeht es sehr schnell. Und das hat es noch nicht gegeben. Bis vor Kurzem noch herrschte eine äußerst starke Trennung zwischen dem Gespräch, das verweht, und dem schriftlich Notierten. ...
mit den neuen Mobiltelefonen betritt das Internet die Straße. Was dann passieren wird – wir wissen es einfach nicht. ...
... Weil die Entwicklung in ihrer Rasanz der Theoriebildung davonläuft. Es gibt eine wissenschaftliche Forschung, die zwar das technische Verständnis der Prozesse vorantreibt, aber von der kulturellen Seite her völlig versagt. Und es gibt einen enormen Ausstoß an gedruckten Zukunftsvisionen, die aber von Marketingexperten, also letztlich Geschäftsleuten geschrieben werden. Was fehlt, ist eine politische Ökonomie des Internets, ein elementares Bewusstsein der herrschenden wirtschaftlichen Interessen. ...
Meine Hoffnung ist, dass dieselbe Technik, die unser Selbstbild und unsere Vorstellung des Sozialen so massiv verändert, das Soziale zugleich neu hervorbringt. ...
jurijmlotman - am Sonntag, 9. März 2008, 22:24 - Rubrik: neue deutsche literatur
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... um das noch mal explizit ins spiel zu bringen, falls es, wegen der aktuellen konjunktur, jemand interessieren sollte, hier.
das war 1997. die anwendung auf blogs bin ich weiter schuldig, ich weiß.
(die bloßen download-zahlen machen mich ja weiterhin perplex: 1739 gerade, ohne dass es irgendwie offiziell veröffentlicht oder sonstwie kundgetan worden wäre. niemand kann davon wissen, eigentlich. die zukunft der literaturwissenschaft, nicht mehr meine natürlich, liegt im netz. so wie natürlich "blog" das konzept des "schreibens" und "ich schreibens" fundamental und irreversibel transformiert hat. das hier ist eine neue epoche, definitiv. like 1773.)
das war 1997. die anwendung auf blogs bin ich weiter schuldig, ich weiß.
(die bloßen download-zahlen machen mich ja weiterhin perplex: 1739 gerade, ohne dass es irgendwie offiziell veröffentlicht oder sonstwie kundgetan worden wäre. niemand kann davon wissen, eigentlich. die zukunft der literaturwissenschaft, nicht mehr meine natürlich, liegt im netz. so wie natürlich "blog" das konzept des "schreibens" und "ich schreibens" fundamental und irreversibel transformiert hat. das hier ist eine neue epoche, definitiv. like 1773.)
jurijmlotman - am Sonntag, 9. März 2008, 22:09 - Rubrik: neue deutsche literatur
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(#) vom tagebuch zum weblog. "Ob wir wohl die Einleitungstexte über Anne Frank, Rainald Goetz, Anke Gröner, Andrea Diener, Hermine Hug-Hellmuth, Dietmar Riemann und Joseph Goebbels bald schon im Schlaf vor uns her murmeln werden…?" danke, klimbim.
(sfb erinnerungskulturen, christiane holm)
(sfb erinnerungskulturen, christiane holm)
jurijmlotman - am Sonntag, 9. März 2008, 22:00 - Rubrik: neue deutsche literatur
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jurijmlotman - am Sonntag, 9. März 2008, 21:41 - Rubrik: aging of pop
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Cohen, Cale!, Buckley ... scientific investigation.

This is the beauty of the pop song: it's an artistic hooker with a heart of gold, always willing to be used. It can become a tool, but a song isn't a Matisse—if it's used as a washcloth, just wring it out and it's good as new. We may call something the "definitive version," but it's not, not really.
"To put it another way, it was Casablanca, at least as Umberto Eco described" it:
When all the archetypes burst in shamelessly, we reach Homeric depths. Two clichés make us laugh. A hundred clichés move us. For we sense dimly that the clichés are talking among themselves, and celebrating a reunion. Just as the
height of pain may encounter sensual pleasure, and the height of perversion
border on mystical energy, so too the height of banality allows us to catch a
glimpse of the sublime. Something has spoken in place of the director. If
nothing else, it is a phenomenon worthy of awe.

This is the beauty of the pop song: it's an artistic hooker with a heart of gold, always willing to be used. It can become a tool, but a song isn't a Matisse—if it's used as a washcloth, just wring it out and it's good as new. We may call something the "definitive version," but it's not, not really.
"To put it another way, it was Casablanca, at least as Umberto Eco described" it:
When all the archetypes burst in shamelessly, we reach Homeric depths. Two clichés make us laugh. A hundred clichés move us. For we sense dimly that the clichés are talking among themselves, and celebrating a reunion. Just as the
height of pain may encounter sensual pleasure, and the height of perversion
border on mystical energy, so too the height of banality allows us to catch a
glimpse of the sublime. Something has spoken in place of the director. If
nothing else, it is a phenomenon worthy of awe.
jurijmlotman - am Sonntag, 9. März 2008, 21:26 - Rubrik: aging of pop
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"Die Klugheit des Handelns wird nämlich durch innenlebenfreie Existenzweise erst ermöglicht."
jurijmlotman - am Freitag, 7. März 2008, 12:51 - Rubrik: goetzblog
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Sechs (oder mehr) der folgenden Symptome sind während der letzten sechs Monate in einem mit dem Entwicklungsstand nicht zu vereinbarenden und unangemessenen Ausmaß vorhanden gewesen:
1. beachtet häufig Einzelheiten nicht oder macht Flüchtigkeitsfehler bei den Schularbeiten, bei der Arbeit oder bei anderen Tätigkeiten
2. hat oft Schwierigkeiten, längere Zeit die Aufmerksamkeit bei Aufgaben oder beim Spielen aufrechtzuerhalten
3. scheint häufig nicht zuzuhören, wenn andere ihn/sie ansprechen
4. führt häufig Anweisungen anderer nicht vollständig durch und kann Schularbeiten, andere Arbeiten oder Pflichten am Arbeitsplatz nicht zu Ende bringen (nicht aufgrund oppositionellen Verhaltens oder Verständigungsschwierigkeiten)
5. hat häufig Schwierigkeiten, Aufgaben und Aktivitäten zu organisieren
6. vermeidet häufig oder hat eine Abneigung gegen oder beschäftigt sich häufig nur widerwillig mit Aufgaben, die länger dauernde geistige Anstrengungen erfordern (wie Mitarbeit im Unterricht oder Hausaufgaben)
7. verliert häufig Gegenstände, die für Aufgaben oder Aktivitäten benötigt werden (z. B. Spielsachen, Hausaufgabenhefte, Stifte, Bücher oder Werkzeug)
8. lässt sich oft durch äußere Reize leicht ablenken
9. ist bei Alltagstätigkeiten häufig vergesslich
Neunmal ja. Wenn man die Reize auf "schriftliche Information" einengt, und in Punkt 6. stark selektiv. "Vermeidet häufig oder hat eine Abneigung gegen oder beschäftigt sich häufig nur widerwillig mit Aufgaben, die länger dauernde geistige Anstrengungen erfordern und von anderen vorgeschrieben werden".
1. beachtet häufig Einzelheiten nicht oder macht Flüchtigkeitsfehler bei den Schularbeiten, bei der Arbeit oder bei anderen Tätigkeiten
2. hat oft Schwierigkeiten, längere Zeit die Aufmerksamkeit bei Aufgaben oder beim Spielen aufrechtzuerhalten
3. scheint häufig nicht zuzuhören, wenn andere ihn/sie ansprechen
4. führt häufig Anweisungen anderer nicht vollständig durch und kann Schularbeiten, andere Arbeiten oder Pflichten am Arbeitsplatz nicht zu Ende bringen (nicht aufgrund oppositionellen Verhaltens oder Verständigungsschwierigkeiten)
5. hat häufig Schwierigkeiten, Aufgaben und Aktivitäten zu organisieren
6. vermeidet häufig oder hat eine Abneigung gegen oder beschäftigt sich häufig nur widerwillig mit Aufgaben, die länger dauernde geistige Anstrengungen erfordern (wie Mitarbeit im Unterricht oder Hausaufgaben)
7. verliert häufig Gegenstände, die für Aufgaben oder Aktivitäten benötigt werden (z. B. Spielsachen, Hausaufgabenhefte, Stifte, Bücher oder Werkzeug)
8. lässt sich oft durch äußere Reize leicht ablenken
9. ist bei Alltagstätigkeiten häufig vergesslich
Neunmal ja. Wenn man die Reize auf "schriftliche Information" einengt, und in Punkt 6. stark selektiv. "Vermeidet häufig oder hat eine Abneigung gegen oder beschäftigt sich häufig nur widerwillig mit Aufgaben, die länger dauernde geistige Anstrengungen erfordern und von anderen vorgeschrieben werden".
jurijmlotman - am Freitag, 22. Februar 2008, 10:27 - Rubrik: digital lifestyle
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"... dann geht es eben gar nicht um "zuviel information" -- die welt ist eh immer zuviel information, mitmenschen sind eh immer stress, nachdenken ist eh immer mühsam, schreiben noch viel mehr, und jedes informations- und kommunikations-ereignis wird dann noch stressiger, wenn permanenter vibirierender selbst/weltzweifel untergründig wirkt."
jurijmlotman - am Freitag, 22. Februar 2008, 09:09 - Rubrik: media culture
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... "methodisches realdenken" vs. "artistische energie des tendenziösen stimmungsdenkens".
gesprochen fast in meinem geburtsjahr. gibts eigentlich so etwas wie eine astrologie der radiowellen? die konjunktion aus dem, was sich gerade im äther überschneidet? (man muss dazu die original-stimme hören.)
gesprochen fast in meinem geburtsjahr. gibts eigentlich so etwas wie eine astrologie der radiowellen? die konjunktion aus dem, was sich gerade im äther überschneidet? (man muss dazu die original-stimme hören.)
jurijmlotman - am Freitag, 22. Februar 2008, 08:29 - Rubrik: aging of pop
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